Entstehung des Judentums. Ein Paradigmenwechsel. (AOAT 422)
Oswald Loretz
ISBN: 978-3-86835-157-4
Pub: 2015
xxii + 752 pp.
In diesem Buch hat Oswald Loretz die Forschungsergebnisse seiner letzten 30 Forschungsjahre übersichtlich zusammengefasst. In zahlreichen Studien hat er bereits verdeutlicht, daß die mythoadlogiadschen und hymnisch-epischen Texte sowie die Rituale aus den Prieadster- und Gelehradtenbibadliotheken von Ugarit für die Erfassung der poetischen Strukturen altteadstamentliadcher literaadrischer Werke wegen ihrer offensichtlich engen Verwandtadschaft weitadaus wichtiger sind als allgemein angenommen. Das hat er in seinen Psalmenadstudien belegt, in denen er für viele Psaladmen überadzeugend nachadweist, daß ihr Text inhaltlich und formal dem nordadwestadsyrisch-ugaritiadscher Texten nicht nur naheadsteht, sonaddern sie mitadunter sogar auf einer geadmeinsamen liadteadraadriadschen Basis beruadhen. Diese Studien führadten Oswald Loretz zu der grundleadgenden Eradkenntadnis, daß beide Tradiadtionsadstränge – die literaadrischen Proaddukte Nordadadwestsyriens einadschließlich derer von Ugarit und des Alten Testaadments – geistig-religiöads und sprachadlich nahe miteinander verwandt und offensichtlich Ausaddrucksadformen eines übergreifenden levanadtinisch-kanaaadnäiadschen Kulturadkreiadses sind. Die unüberadsehadbaadren Unteradschieadde führte er voradnehmadlich auf ihren teiladweise großen zeitliadchen Abstand und/oder auf interne Sonderadentwickadlungen zumal in Palästina zuadrück.
ISBN: 978-3-86835-157-4
Pub: 2015
xxii + 752 pp.
In diesem Buch hat Oswald Loretz die Forschungsergebnisse seiner letzten 30 Forschungsjahre übersichtlich zusammengefasst. In zahlreichen Studien hat er bereits verdeutlicht, daß die mythoadlogiadschen und hymnisch-epischen Texte sowie die Rituale aus den Prieadster- und Gelehradtenbibadliotheken von Ugarit für die Erfassung der poetischen Strukturen altteadstamentliadcher literaadrischer Werke wegen ihrer offensichtlich engen Verwandtadschaft weitadaus wichtiger sind als allgemein angenommen. Das hat er in seinen Psalmenadstudien belegt, in denen er für viele Psaladmen überadzeugend nachadweist, daß ihr Text inhaltlich und formal dem nordadwestadsyrisch-ugaritiadscher Texten nicht nur naheadsteht, sonaddern sie mitadunter sogar auf einer geadmeinsamen liadteadraadriadschen Basis beruadhen. Diese Studien führadten Oswald Loretz zu der grundleadgenden Eradkenntadnis, daß beide Tradiadtionsadstränge – die literaadrischen Proaddukte Nordadadwestsyriens einadschließlich derer von Ugarit und des Alten Testaadments – geistig-religiöads und sprachadlich nahe miteinander verwandt und offensichtlich Ausaddrucksadformen eines übergreifenden levanadtinisch-kanaaadnäiadschen Kulturadkreiadses sind. Die unüberadsehadbaadren Unteradschieadde führte er voradnehmadlich auf ihren teiladweise großen zeitliadchen Abstand und/oder auf interne Sonderadentwickadlungen zumal in Palästina zuadrück.