The Final Phase of Iron Age II in Judah, Ammon, and Edom. A Study of Provenanced Official Seals and Bullae as Chronological Markers. (AOAT 415)
Pieter Gert van der Veen
ISBN: 978-3-86835-107-8
Pub: 2014
320 pp.
In dieser Monografie untersucht der Autor die mit Inschriften versehenen Siegeln und Bullen aus Gebieten des eisenzeitlichen Juda (Cisjordanien) und Amman und Edom (Transjordanien), die in situ gefunden wurden. Sie stammen sowohl aus ursprünglichen wie sekundären Kontexten. Der Autor widmet sich den unterschiedlichen Aspekte der Objekte selber sowie deren archäologischen Provenienz und versucht zudem, ihre Bedeutung hinsichtlich der Datierung genauer zu fassen. Es handelt sich einmal um die Periode am Ende der Eisenzeit IIC und zum anderen um die Königszeit und die darauf folgende Zeit des Eindringens der Neubabylonier und Achämeniden. Bei genauen Betrachten der Siegel und Bullen (Paläographie, Ikonographie, historische Bedeutung der anhand der Namen identifizierten Besitzer beziehungsweise ihrer offiziellen Titel in der judäischen, ammonitischen und edomitischen staatlichen Verwaltung) und deren Fundzusammenhangs (Keramik und Kleinfunde, die in ihrer unmittelbaren Umgebung gefunden wurden und als Belege für fremde Militäroperationen gelten können), versucht der Autor, Berührungspunkte einzelner Fundorte innerhalb des gleichen archäologischen Horizonts in Cis- und Transjordanien aufzuzeigen.
ISBN: 978-3-86835-107-8
Pub: 2014
320 pp.
In dieser Monografie untersucht der Autor die mit Inschriften versehenen Siegeln und Bullen aus Gebieten des eisenzeitlichen Juda (Cisjordanien) und Amman und Edom (Transjordanien), die in situ gefunden wurden. Sie stammen sowohl aus ursprünglichen wie sekundären Kontexten. Der Autor widmet sich den unterschiedlichen Aspekte der Objekte selber sowie deren archäologischen Provenienz und versucht zudem, ihre Bedeutung hinsichtlich der Datierung genauer zu fassen. Es handelt sich einmal um die Periode am Ende der Eisenzeit IIC und zum anderen um die Königszeit und die darauf folgende Zeit des Eindringens der Neubabylonier und Achämeniden. Bei genauen Betrachten der Siegel und Bullen (Paläographie, Ikonographie, historische Bedeutung der anhand der Namen identifizierten Besitzer beziehungsweise ihrer offiziellen Titel in der judäischen, ammonitischen und edomitischen staatlichen Verwaltung) und deren Fundzusammenhangs (Keramik und Kleinfunde, die in ihrer unmittelbaren Umgebung gefunden wurden und als Belege für fremde Militäroperationen gelten können), versucht der Autor, Berührungspunkte einzelner Fundorte innerhalb des gleichen archäologischen Horizonts in Cis- und Transjordanien aufzuzeigen.